Warum die Kombination aus Speicherofen und Wärmepumpe eine tolle Heizlösung ist

Durch steigende Energiepreise, erforderlicher Sanierungen, der Wechsel auf Wärmepumpen, wachsender Unsicherheit auf dem Energiemarkt und zunehmendem Umweltbewusstsein rücken Heizlösungen in den Fokus, die nicht nur effizient, sondern auch langfristig nachhaltig sind.

Unterschiedliche Energiequellen – maximale Versorgungssicherheit

  • Eine Wärmepumpe arbeitet strombasiert – idealerweise mit Ökostrom oder einer PV-Anlage.

  • Ein Speicherofen arbeitet holzbasiert oder mit Holzpellets – ein nachwachsender Rohstoff, lokal verfügbar, unabhängig vom Stromnetz.

    Zwei komplett unterschiedliche Systeme, die sich gegenseitig absichern. Fällt eins aus, bleibt das andere aktiv.

Perfektes Lastmanagement

  • Wärmepumpen sind am effizientesten bei geringen Vorlauftemperaturen – ideal für gleichmäßige Grundlast.

  • Der Speicherofen deckt Spitzenlasten ab, z. B. an sehr kalten Tagen.

    Der Ofen entlastet die Wärmepumpe in ihrer Schwächephase. Das senkt Stromverbrauch und Kosten.

Speicherung von Energie ohne Technik

  • Ein Speicherofen hält die Wärme für viele Stunden – ganz ohne Strom.

  • Die Wärmespeicherung erfolgt in keramischen Speichermassen, rein physikalisch – wartungsfrei und langlebig.

    Wo andere Systeme Puffer, Steuerung und Pumpen brauchen, reicht hier ein thermisches Speichersystem, das jahrzehntelang funktioniert.

Feuer = Lebensqualität

  • Eine Wärmepumpe ist technisch, kalt, unsichtbar.

  • Ein Speicherofen bringt emotionalen Mehrwert: Atmosphäre, Behaglichkeit, Flammenbild.

    Heizsysteme müssen nicht nur effizient, sondern dürfen auch erlebbar sein – genau hier punktet der Speicherofen.

Wenn Sie eine Lösung suchen, die nicht nur Heizkosten senkt, sondern Ihre Unabhängigkeit sichert, ökologisch sinnvoll ist und ein Plus an Lebensqualität bringt, dann ist die Kombination aus Speicherofen und Wärmepumpe keine Option – sondern die Antwort.